Sabine | UK, 7 Jahre

UPDATE | 01.05.2023

Sabine hat ihr Für-Immer-Zuhause gefunden, wo man ihr alle Behandlungen ermöglichen möchte, die zur Linderung ihrer Schmerzen beitragen und wo man ihr alle Zeit geben möchte, um wieder fit zu werden. Wir wünschen ganz viele schöne, gemeinsame Jahre zusammen. 

UPDATE | 05.04.2023

Sabine liegt uns sehr am Herzen, weswegen wir der liebevollen Vizsla Dame gerne helfen würden. Die Lahmheit von Sabine hat uns als Verein keine Ruhe gelassen. Daher haben wir mit Hilfe von Futrinka die großen Gelenke von Sabine röntgen lassen. Leider zeigt Sabine viele Baustellen. Allerdings kann durch die Hilfe eines Orthopäden in Much Sabine eine Behandlung in Deutschland ermöglicht werden. Durch diese Behandlung kann Sabine einen schmerzfreien Alltag haben.
Wir suchen für die liebevolle Hündin, die mit großen und kleinen Menschen, sowie anderen Hunden sehr gut klar kommt, eine Pflege- oder Endstelle. Optimal wäre es im Raum Köln/Bonn, Bergischen Land, Siegerland oder südlichen Sauerland, um Sabine und Ihren zweibeinigen Begleitern eine weite Anreise zu Ihrer Behandlung/ ihren Behandlungen zu ersparen. Je früher sie reisen könnte, umso früher könnte sie ein schmerzfreies Leben geniessen.

START | 19.02.2023

Die schöne Vizsla Hündin Sabine ist mit 7 Jahren im besten Alter. Leider hat das ihr vorheriger Besitzer wohl nicht so gesehen, denn sie lief auf der Straße umher. Sie muss dort schon eine Weile gelebt haben, denn zur Zeit tut ihr das Vorderbein weh. Der Tierarzt in Ungarn hat ihr deswegen vorerst ein Mittel zur Immunstärkung und zum Knorpelaufbau verschrieben.
Sabine ist eine ruhige und ausgeglichene Hündin die dem Menschen, Kindern und anderen Hunden gegenüber sehr aufgeschlossen ist. Sie lebt in Ungarn bereits in einer Pflegefamilie, ist stubenrein und kann alleine bleiben.
Wir suchen für die freundliche Vizsla Hündin eine Familie, die ihr Vorderbein weiter beobachtet und denen bewusst ist, dass Sabine keine Ballspiele mit schnellen Stopps benötigt, sondern viel mehr eine geistige Auslastung, um ihr Bein nicht weiter zu strapazieren. Ein besonderer Glücksfall wäre es natürlich noch, wenn ihre neue Familie mit ihr sogar zur Physiotherapie gehen würde.